Laut dem manager
magazin fehlten dem Computerpionier
am vergangenen Freitag nur noch wenige Hundert Millionen Dollar Marktkapitalisierung,
um den Microsoft-Konzern als zweitgrößtes Technologieunternehmen der Welt
abzulösen.
Der Turnaround der IBM wurde haupsächlich dadurch geschafft, in dem sich
der Konzern seit Jahren weniger auf Computer, dafür mehr auf Firmentechnologie,
Software und Beratung konzentrierte. Und auch Lotus Notes trägt nicht unwesentlich
zu diesem Erfolg bei. Gerade in den Schwellenländern, den sogenannten BRIC-Länder
Brasilien, Russland, Indien und China, vor allem denen in Asien, trägt
Lotus Notes nach Angaben von IBM stark zum gesamten Zuwachs der Softwaresparte
bei. Die Asiaten überzeugt u.a. die längerfristige Ausrichtung des Lotus-Portfolios
auf das Thema Zusammenarbeit.
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magazins.