Gesellschaftliches Engagement hat bei IBM
eine lange Tradition, die schon auf den Gründer des Unternehmens, Thomas
Watson Senior, zurückgeht. Dahinter steht der Grundgedanke, Expertise,
Technologien und vor allem Know-how der Mitarbeiter für gemeinnützige Zwecke
einzusetzen, um nachhaltig zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beizutragen.
Ein Schwerpunkt liegt bei Projekten aus dem Datenschutzbereich. Dieser
Dienst in und an der Gesellschaft wird im Rahmen der Feiern zum 100.
Gründungsjahr
von IBM nochmals
besonders gefördert.
Deutschlandweit bietet IBM nun das Programm "Manage your Identity!
- Datenschutz geht zur Schule" an. Das gesellschaftliche Miteinander
spielt sich heute auch zu einem Großteil im Internet ab, vor allem bei
der Jugend. Schülerinnen und Schüler treffen sich täglich auf Diensten
wie Facebook, Schüler VZ oder ICQ. Deshalb müssen sie sich möglicher Gefahren
bewusst sein. Mitarbeiter der IBM Geschäftspartner sowie Pensionäre und
aktive IBM Mitarbeiter gehen daher bundesweit in Schulen, um Schülern ab
der fünften Klasse klare und einfache Verhaltensregeln für den Umgang mit
ihren persönlichen Daten im Internet nahe zu bringen. Sie werden auf Gefahren
des Internets vorbereitet und können gleichzeitig den bewussten Umgang
mit dem World Wide Web erlernen. Die Vorträge wurden gemeinsam mit dem
Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) erarbeitet
und bauen auf der Initiative 'Datenschutz geht zur Schule' des BvD auf.
Bereits zum Start unseres Schulprojektes haben sich knapp 200 IBM Mitarbeiter
zu dem Programm spontan angemeldet, bis Ende des Jahres sollen 1000 Klassen
besucht werden.
Hat das auch Ihr Interesse geweckt?
Ihr Ansprechpartner zu diesem Thema ist Peter
Kusterer
, Corporate Citizenship
& Corporate Affairs IBM Deutschland.