In direkter Nähe zur Landeshauptstadt Kiel sollen künftig neue Arbeitsplätze entstehen: Das Gewerbegebiet „Dreikronen“ an der Preetzer Chaussee wird um insgesamt sieben Hektar Richtung Osten erweitert. Die Nachfrage nach Gewerbeflächen in Schwentinental ist aufgrund der verkehrsgünstigen Anbindung an die vierspurig ausgebaute B 76 sehr groß. In einem transparenten Verfahren vergab die Stadt die zum Kauf stehenden Flächen vorrangig an zukunftsorientierte Unternehmen der Region.
Seit bald zwei Jahrzehnten ist assono deutschlandweit als IT-Unternehmen im Bereich der Digitalisierung von Unternehmensprozessen in den verschiedensten Branchen tätig. assonos Portfolio ist in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der Software mit Künstlicher Intelligenz stark gewachsen. Aufgrund der Fokussierung auf das wichtige Zukunftsthema KI konnte sich assono als innovatives Unternehmen unter über 36 Bewerbungen durchsetzen und eine der begehrten Bauflächen erwerben.
Neubau von assono Firmengebäude bis Ende 2025
Auf dem insgesamt 4700 Quadratmeter großem Grundstück soll nun ein neues Firmengebäude für assono entstehen. Der Bau ist dabei in zwei Planungsabschnitte unterteilt: Bis voraussichtlich Ende 2025 soll das erste der insgesamt zwei Gebäude errichtet werden. Anschließend soll, orientiert am Wachstum des Unternehmens, das zweite Gebäude geplant und gebaut werden. Beim Neubau des Firmengebäudes orientieren sich assonos Geschäftsführer an den Prinzipien des modernen Arbeitens. Die neuen Räumlichkeiten sollen Begegnungspunkte schaffen, um den innovativen Ideenaustausch weiter zu fördern. “Bei der Planung des Firmengebäudes stehen die Möglichkeiten für einen produktiven Austausch der Teams vor Ort im Fokus. Ganz nach unserem Motto: Wir schaffen eine Welt, in der die Gesellschaft von der Digitalisierung profitiert, Menschen mit Software Außergewöhnliches erreichen und Arbeit Spaß macht, erklärt Hauptgeschäftsführerin Lydia Bahn. Die Inspiration für moderne Arbeitsweisen erhielt sie bei einer Delegationsreise ins Silicon Valley, bei welcher sie innovative Unternehmen des Hightech-Standortes besuchte.
Lydia Bahn zeigt sich dankbar für die kommende Veränderung: "Wir freuen uns sehr auf die neuen, modernen Räumlichkeiten, um hier mit unserem wachsenden Team Unternehmen diverser Branchen weiter durch innovative Software-Entwicklungen mit Künstlicher Intelligenz nach vorne bringen zu können.“