Viele Wege führen nach Rom - und viele Wege führen auch zur Modernisierung von Notes-Anwendungen. Thomas Bahn, Geschäftsführer der assono GmbH, hat am 1. Juni 2017 im Rahmen der 44. DNUG-Konferenz in Berlin aufgeklärt, welche Wege das sind. Was für Alternativen, Chancen und Risiken gibt es? Diese Fragen wurden im Rahmen der Präsentation systematisch betrachtet und diskutiert.
Viele produktive Notes-Anwendungen, die häufig kritisch für die Geschäftsabläufe eines Unternehmens sind, wurden über lange Zeiträume entwickelt und immer weiter verbessert. Durch die exzellente Rückwärtskompatibilität der Plattform IBM Notes und Domino laufen sie auch unter den aktuellsten Versionen problemlos. Anpassungen und Erweiterungen beschränken sich daher normalerweise auf die Funktionalität und betreffen weniger die Benutzerschnittstelle. Bei einigen Benutzern erweckt das den Eindruck, die Anwendungen seien "angestaubt" und "unmodern" und das senkt ihre Akzeptanz.
Weiterhin gibt es immer wieder neue Wünsche und Anforderungen, wie zum Beispiel die Nutzung der Anwendungen auf mobilen Geräten oder der Wunsch, auf die Verteilung und Aktualisierung des Notes-Clients zu verzichten.
Im Vortrag ging Thomas Bahn darauf ein, wie Unternehmen die für sie optimale Lösung finden können und wie dabei die folgenreichsten Fehler vermieden und typische Probleme im Vorwege erkannt und entschärft werden können.
Denken Sie darüber nach, Ihre Notes-Anwendungen zu modernisieren? Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen Ihre Möglichkeiten.